Pschorrbräu Bierhallen in Köln nach 1900

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Pschorrbräu Bierhallen waren in der Hohe Straße 38. Unter derselben Adresse wurde später Urbans Burghof geführt. Pschorrbräu (eine Firma aus München) war der Vorgänger und Erbauer. Ansichten aus Urbans Burghof gibt es hier. Die Häuser am ehemaligen Augustinerplatz existieren nicht mehr.

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Postkarte der Kunstanstalt Ludwig Meister, Köln: Pschorrbräu Bierhallen in Köln, um 1909.

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Ausschnitt aus der obigen Postkarte. Inneneinrichtung der Pschorrbräu Bierhallen in Köln, um 1909.

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Ausschnitt aus der obigen Postkarte. Inneneinrichtung der Pschorrbräu Bierhallen in Köln, um 1909.

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Postkarte des Verlags P. Schröder, Köln: Pschorrbräu Bierhallen in Köln.

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Diese Postkarte mit einem „Gruß aus dem Pschorrbräu Köln, Inh. Aug. Wirtz“ wurde im November 1901 versendet.

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Ausschnitt aus der obigen Postkarte. Kneip-Hof der Pschorrbräu Bierhallen in Köln, um 1901. Später, zu Zeiten des Burghofs, Palmengarten genannt.

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Ausschnitt aus der obigen Postkarte. Inneneinrichtung der Pschorrbräu Bierhallen in Köln, um 1901.

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Ausschnitt aus der obigen Postkarte. Blick auf die Pschorrbräu Bierhallen in Köln, um 1901. Ecke Hohe Straße/Burghöfchen.

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Ausschnitt aus der obigen Postkarte. Pschorrbräu Bierhallen in Köln, um 1901. Haupteingang an der Hohe Straße 38.

Bau & Ausstattung

„Im Lichthof des Kunstgewerbemuseums zu Berlin ist gegenwärtig für wenige Tage ein Fries ausgestellt, den Prof. Max Koch für die Pschorr-Kneipe in Köln, die dort von den Berliner Architekten Kayser und v. Großheim gebaut wird, ausgeführt hat.“ (Die Kunst für Alle, 5. Jg., Heft 20, 15. Juli 1890, S. 316, gesehen hier)

„Herr Professor Max Koch. Fries auf Holz gemalt, mit ausgehobenem Grund. Bestimmt für den Ausschank des Pschorrbräu in Köln.“ (Jahrbuch der königlich-preußischen Kunstsammlungen, 1890)

„Für den von Kayser u. v. Großheim erbauten großartigen Pschorrbräu-Ausschank zu Köln hat der Bildhauer J. Kaffsack vier prächtige, geistvoll erfundene und mit einer Fülle der glücklichsten launigen Einfälle ausgestattete humoristische …“ (Illustrierte Zeitung, 1890) „für das Pschorrbräuhaus in Köln vier Wappenschilder in Holz (1890)“ ([1])

„Vier Wappen für den Ausschank des Pschorrbräu in Köln; modelliert von J. Kaffsack, in Holz geschnitzt von Beinlich und Hanschke.“ (Jahrbuch der königlich-preußischen Kunstsammlungen, 1891)

„Carnevalswappen für Pschorrbrauhaus in Köln. 1889/9“ (Ethos und Pathos, Roman Weyl, Staatliche Museen Preussischer Kulturbesitz, Hamburger Bahnhof, 1990)

Gäste und Kellner im „Restaurant Pschorr Bräu“.

Gäste in „Urbans Burghof“.

Gäste in „Urbans Burghof“.